Der 1. FC Windeck besiegte am vergangenen Samstag ohne große Mühe den VCB Tecklenburger Land in einem nur 59 Minuten dauernden Wettkampfspiel. Die Zuschauer in der Halle des Bodelschwingh-Gymnasiums in Herchen sahen ihr Heimteam in guter und konzentrierter Verfassung. Bis auf den nicht anwesenden Beachvolleyball-Profi Jonas Reckermann, der mittlerweile schon wieder voll ins Beach-Training eingestiegen ist, trat die Mannschaft vollzählig an und zeigte so gut wie keine Schwächen.
Der erste Satz konnte mit 25:14 dem Windecker Konto gutgeschrieben werden und sorgte erst einmal für Gelassenheit auf dem Gesicht des Trainers der Heimmannschaft, Sven Dombrowski, der nach seinem 4-wöchigen Urlaub wieder das erste Mal mit auf der Bank saß. Die folgenden beiden Sätze gingen mit jeweils 25:23 augenscheinlich knapp aus – waren dies jedoch zu keinem Zeitpunkt. Der VCB Tecklenburger Land gab sich auf dem Feld erstaunlich ruhig und zahm und zeigte selten seine Zähne. Ohne die gewohnte Rückendeckung durch das Publikum in der eigenen Halle kam bei der Gastmannschaft keine gute Stimmung auf. Dies schlug sich sehr stark in ihrem Spielverhalten nieder und machte es den Windeckern einfach, ihr Spiel durchzuziehen. Die zusätzliche Ansprache durch Dombrowski in der Kabine sorgte bei der Mannschaft für „im positiven Sinne“ erregte Gemüter. „Eine Rückrunde wie in der letzten Saison kann nicht unser Ziel sein. Es wäre doch schön, auch am Ende dieser Saison recht weit oben zu stehen“, sagte der FCW -Trainer und spielte damit auf die katastrophal gespielte Rückrunde der letzten Saison an, in der die Mannschaft nach der Sicherung des Klassenerhaltes kein richtiges Ziel vor Augen hatte. Mit dieser Aussage konnten sich alle Spieler identifizieren und setzten ihr Vorhaben ohne Umschweife auf dem Spielfeld um. Das Heimpublikum dankte es der Mannschaft mit knackigem Applaus und beschwerte sich mit einem zugekniffenen Auge lediglich über die kurze Spielzeit.
Vorschau:Der erste Satz konnte mit 25:14 dem Windecker Konto gutgeschrieben werden und sorgte erst einmal für Gelassenheit auf dem Gesicht des Trainers der Heimmannschaft, Sven Dombrowski, der nach seinem 4-wöchigen Urlaub wieder das erste Mal mit auf der Bank saß. Die folgenden beiden Sätze gingen mit jeweils 25:23 augenscheinlich knapp aus – waren dies jedoch zu keinem Zeitpunkt. Der VCB Tecklenburger Land gab sich auf dem Feld erstaunlich ruhig und zahm und zeigte selten seine Zähne. Ohne die gewohnte Rückendeckung durch das Publikum in der eigenen Halle kam bei der Gastmannschaft keine gute Stimmung auf. Dies schlug sich sehr stark in ihrem Spielverhalten nieder und machte es den Windeckern einfach, ihr Spiel durchzuziehen. Die zusätzliche Ansprache durch Dombrowski in der Kabine sorgte bei der Mannschaft für „im positiven Sinne“ erregte Gemüter. „Eine Rückrunde wie in der letzten Saison kann nicht unser Ziel sein. Es wäre doch schön, auch am Ende dieser Saison recht weit oben zu stehen“, sagte der FCW -Trainer und spielte damit auf die katastrophal gespielte Rückrunde der letzten Saison an, in der die Mannschaft nach der Sicherung des Klassenerhaltes kein richtiges Ziel vor Augen hatte. Mit dieser Aussage konnten sich alle Spieler identifizieren und setzten ihr Vorhaben ohne Umschweife auf dem Spielfeld um. Das Heimpublikum dankte es der Mannschaft mit knackigem Applaus und beschwerte sich mit einem zugekniffenen Auge lediglich über die kurze Spielzeit.
Samstag, 07. Februar 2009 19.00 im Bodelschwingh-Gymnasium Herchen
Fortuna Bonn : 1. FC Windeck
Das kommende Spiel am Samstag in und gegen Bonn wird eine schwerere Angelegenheit werden. Die altbekannte Mannschaft aus der ehemaligen Bundeshauptstadt erfuhr während der letzten Spieltage leichten Aufwind und kämpft um den Klassenerhalt. Alle Spieler kennen sich untereinander und wissen um die Schwächen des Gegenübers. Neuer Spielort der SSF Fortuna Bonn ist die Hardtberghalle - der 1. FC Windeck hofft auf lautstarke Unterstützung beim Lokalderby in Bonn und wird alles daran setzen, auch von diesem Auswärtsspiel zwei Punkte mit nach Hause zu nehmen.
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