Dienstag, November 07, 2006

Vorschau Herren I (RL)

Samstag, 11.11.06 19.00 Uhr im Bodelschwingh-Gymnasium Herchen

1. FC Windeck : TV Dresselndorf

Sonntag 12.11.2006 16.00 Uhr in Gladbeck WVV- Pokalfinale

VV Human Essen : 1. FC Windeck

Einen wahren Leckerbissen können die Zuschauer gegen den Lokalrivalen Dresselndorf erwarten. Gegen die Siegerländer hat es in der Regionalliga vor zwei Jahren packende Zweikämpfe gegeben. Wenn die Dresselndorfer den Anschluss an die Tabellenspitze halten wollen, müssen sie am Wochenende punkten. Das will das Dombrowski-Team unbedingt verhindern. Dombrowski: „Jetzt geht’s ans „Eingemachte“! Wir hatten einen Bomben-Saisonstart, jetzt kommen aber die schweren Brocken. Wenn wir in den kommenden Meisterschaftsspielen siegen, könnte das schon entscheidend für den Rest der Saison sein. Wir wollen wieder aufsteigen, jetzt kann das Team zeigen, das das nicht nur ein Wunsch bleiben soll!“

Am Sonntag geht’s dann um den WVV-Pokal gegen den Zweitligisten aus Essen. Die Absteiger aus der ersten Bundesliga haben sich im Halbfinale mit einem klaren 3:0 gegen Solingen durchsetzen können und gelten sicherlich als Favoriten.

MTV Köln II - FCW II 2 : 3

Nach zwei deutlich gewonnen Sätzen seitens der Windecker konnten sich die Gastgeber aus Köln noch in die Verlängerung retten, mussten dann aber letztlich doch dem Team von der oberen Sieg die Punkte überlassen. Spielertrainer Roland Mickus freute sich über die vierten Sieg im fünften Spiel: „Nach den ersten beiden Sätzen lief’s im Angriff nicht mehr so richtig rund. Wie hatten mehr Probleme in der Annahme und im Block. Im Tie-Break haben wir schon in der letzten Saison Nervenstärke bewiesen. Die Kölner haben etwas Risiko aus ihren Aufschlägen genommen. Das hat uns gereicht!“

Es spielten: Spielertrainer Roland Mickus, Joschka Münchenhagen, Philipp Brücken, Jonas Brücken, Florian Mohr, Philipp Jirzik, Christian Jirzik und Robert Joest

Montag, November 06, 2006

WVV - Pokal Halbfinale: DJK Delbrück - FCW 0 : 3

(KSTA)

In allen Belangen überlegen

Volleyball-Regionalligist FC Windeck zieht ins WVV-Pokalfinale ein.

DJK Delbrück - FC Windeck 0:3 (13:25, 23:25, 20:25). In eindrucksvoller Art und Weise haben sich die Regionalliga-Volleyballer des FC Windeck für das Pokalfinale des Westdeutschen Volleyball Verbandes (WVV) in Gladbeck qualifiziert. Dort trifft die Mannschaft von Trainer Sven Dombrowski am Sonntag auf den Gewinner der Begegnung zwischen der TSG Solingen und Erstliga-Absteiger Essen.

Vor dem Spiel gegen den direkten Verfolger in der Liga, DJK Delbrück, wusste der FC nicht so recht, was ihn bei den Westfalen erwarten würde. Das Regionalliga-Spitzenspiel gegen die DJK steht bevor und so war man nicht sicher, ob man taktieren solle, um nicht alle Trümpfe auf den Tisch legen zu müssen. „Die gute Nachricht ist, dass Delbrück, mit einer Ausnahme, komplett spielte und trotzdem nicht den Hauch einer Chance hatte“, freute sich Dombrowski. Windeck selbst spielte flüssig, spritzig und effektiv, ohne dabei ansatzweise das volle Potenzial abrufen zu müssen. Im ersten Satz wurden die Gastgeber mit 25:13 förmlich überrannt. Die sehr starke Block-Feldabwehr des FC ließ die Angriffsbemühungen Delbrücks im Sande verlaufen. „Es hat einfach alles gepasst“, sagte Dombrowski, der auch im weiteren Verlauf einen ruhigen Nachmittag am Spielfeldrand verlebte. Zu jeder Zeit kontrollierte man das Geschehen auf dem Feld und siegte folgerichtig deutlich mit 3:0.

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(DJK Delbrück)

DJK scheitert im Halbfinale WVV-Pokal gegen FC Windeck

Aus für die Mannschaft von Trainer Markus Brockhoff. Gegen den Tabellenführer der Regionalliga, FC Windeck, war am heutigen Sonntag nichts zu machen. Bei der 0:3-Niederlage konnte das Team der DJK Delbrück gegen den sehr gut spielenden 2.Liga-Absteiger wenig ausrichten.
Somit heißt es für das DJK-Team, sich weiter auf die Meisterschaftsspiele zu konzentrieren und den Anschluss an den Tabellenführer zu halten.

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Auch im Halbfinalspiel um den WVV-Pokal konnten die Windcker wieder kräftig austeilen. Dem Konkurrenten um den Meistertitel aus Delbrück blieben im ersten Aufeinandertreffen nur wenig Stiche. Mannschaftskapitän Sebastian Jeschor, herausragender Spieler der Partie: “Gut dass wir die Spiele so deutlich gewinnen. Fünf Spiele in zwei Wochen, dazu die Trainingseinheiten; Das ist kein Pappenstil. Wir müssen sehen, dass sich niemand verletzt. Die richtig schweren Begegnungen kommen ja jetzt noch. Mal sehen, was wir am Sonntag im Pokalfinale dann noch drauf haben!“