Mittwoch, November 24, 2010
TSV Germania Windeck II : TV Salchendorf 2:3 (25:17, 25:18, 18:25, 23:25, 13:15)
Schon zum zweiten Mal in dieser Saison musste sich das Windecker Team nach einer deutlichen Führung noch geschlagen geben. Nach zwei deutlichen Satzgewinnen sah es nach einem klaren Sieg aus, als sich die Siegerländer steigern konnten und auf Seiten der Windecker nicht mehr viel zusammenlief. Spielertrai-ner Roland Mickus war manchmal ratlos: „Es ist seltsam, wie wir nach zwei Sätzen derart abbauen. Teil-weise ist das anscheinend bei einigen Spielern konditionsbedingt. Andererseits hat das wohl auch psycho-logische Ursachen. Daran müssen wir vor allen Dingen arbeiten!“
Vorschau: Samstag, 27. November 19.00 Uhr in der Bayerhalle in Wuppertal
SV Bayer Wuppertal : TSV Germania Windeck
Vorschau: Samstag, 27. November 19.00 Uhr in der Bayerhalle in Wuppertal
SV Bayer Wuppertal : TSV Germania Windeck
Gegen die Wuppertaler wird es wieder schwer werden zu punkten. Zuspieler Roland Mickus wird durch seine Wadenverletzung voraussichtlich nicht spielen können.
TSV Germania Windeck : Rumelner TV 1:3 (25:20, 25:27, 22:25, 22:25)
Spieltag vom Samstag, 20. November: Stärkste Saisonleistung
Vorschau: Samstag, 27. November 20.00 Uhr im Sportzentrum Menden/Süd
VC Menden-Much : TSV Germania Windeck
Am vergangenen Wochenende zeigte die TSV Germania Windeck die bisher stärkste Saisonleistung. Die Zuschauer in der Halle des Bodelschwingh-Gymnasiums in Herchen sahen ein durchweg spannendes Spiel, in dem am Ende der Favorit aus Rumeln die Nase vorn hatte.
Windeck konnte den ersten Satz recht deutlich für sich entscheiden und den Gegner durch druckvolle Aufschläge und harte Angriffe von allen Positionen bezwingen. Rumeln hatte bis dato nur einen Satz in der kompletten Saison abgegeben. Spielertrainer Freisewinkel resumierte nach dem Spiel: „Wir hatten die Rumelner am Rande ihrer ersten Niederlage. Wären wir personell komplett gewesen hätte es reichen können!“ Im zweiten Durchgang hatte das Windecker Team mehrere Satzbälle, konnte die permanente Führung aber nicht in einen zweiten Satzgewinn ummünzen. Freisewinkel: „Wir standen in der Ballannahme enorm unter Druck. Rumeln hat sehr gut aufgeschlagen, so dass wir unsere Stärke in der Mitte nicht richtig entfalten konnten. Außerdem agieren sie im Zuspiel sehr variabel und haben im Diagonalangriff einen der besten Spieler, den die Liga zu bieten hat. Wir haben dennoch eins der besten Spiele in dieser Saison abgeliefert. Schade, dass es nicht ganz gereicht hat!“
Auf Windecker Seite ist besonders Christian Köhler hervor zu heben. Er spielte nach langer Verletzungs-pause sein erstes Heimspiel in dieser Saison und zeigte sich direkt in Bestform. Er agierte vor allen Dingen im Angriff und im Aufschlag nahezu fehlerfrei. Es fehlten Benjamin Brücken (Bänderriss im Sprungelenk) und Martin Kleber (Knieverletzung), die nach wie vor durch ihre Verletzungen außer Gefecht gesetzt sind.
Vorschau: Samstag, 27. November 20.00 Uhr im Sportzentrum Menden/Süd
VC Menden-Much : TSV Germania Windeck
Am kommenden Wochenende steht das zweite Lokalderby der Saison gegen die Mannschaft aus Menden-Much auf dem Plan. Dies wird ein besonderes Wiedersehen darstellen, da in Menden-Much mehrere bekannte Gesichter auf und neben dem Feld stehen werden. Mohr, Raijt und Schmitz-Porten wechselten alle für die neue Saison nach Menden-Much und auch Frank Görlach, der ehemalige Co-Trainer aus Windeck bietet dort seine Dienste an.
Dies bedeutet, dass sich die Mannschaften in- und auswendig kennen und beide nach einem Sieg greifen werden. Menden-Much hat mit vollem, gesunden Kader und drei Siegen in Folge die deutlich besseren Karten. Man kann also von einem mehr als spannenden Spiel ausgehen – Windeck hofft auf viel Unterstüt-zung aus der Heimat.
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