Mit einer Niederlage sind die Windecker in die Saison gestartet - Trainer Sven Dombrowski fühlte sich allerdings bei der 0:3 Niederlage um einen Satz zu deutlich geschlagen.
Die RWE Volleyballer sind mit einem relativ deutlichen 3:0 in die Saison gegangen. Für den FC Windeck steht nun schon einiges auf dem Spiel, denn eine weitere Niederlage würde erstmal bedeuten, dass man sich mühsam hoch arbeiten müßte. In ihrer eigenen Halle sind die Aufsteiger auf jeden Fall stark einzuschätzen. Schon auf Grund der geringen Abmessungen ergibt sich ein besonderer Heimvorteil; die Zuschauer sitzen auf Bänken unmittelbar in Spielfeldnähe. Zudem haben die Rheinländer gezeigt, dass sie durchaus gegen gestandene Teams mitzuhalten. So gelang u.a. beim RWE Rhein-Ruhr Cup in Bottrop ein knapper Erfolg gegen Rhein Main Volley. Gürsel Yesiltas und sein Team sind also vorgewarnt und haben sich in der Trainingswoche entsprechend eingestellt. Auch Kapitän Ferdinand Stebner hat zum Ende der Woche das Training wieder aufgenommen, so werden die RWE Volleys versuchen, ihr eigenes Spiel vorzutragen und den Gastgeber in die Defensive drängen. Gefährliche Aufschläge und ein starker Block sollen die Gastgeber unter Druck setzen und der eigene gefährliche Angriff über die Mitte wird dafür sorgen, dass der Block der Windecker keine Gefahr für RWE darstellt. Spielbeginn ist am Samstag abend um 19.00 Uhr in Windeck - RWE Rhein-Ruhr Volley bricht auf um 15.00 Uhr vom Treffpunkt an der Dieter Renz Halle. Zum Aufgebot gehören Szekeres, Terhoeven, Mols, Stebner, Mimouh, Schallow, Lettmann, Müller, Romund, Tidick und Kampa.