Mit vereinten Kräften trat der 1. FC Windeck am letzten Wochenende gegen die Volleyballer der SV Warnemünde an. Die Ansage des Windecker Trainers Sven Dombrowski schien in den Köpfen der Spieler gefruchtet zu haben. Nach dem verlorenen Pokalfinale in Münster sollte sich die Mannschaft wieder voll und ganz auf die Saison konzentrieren und die Niederlage abhaken. So war dann auch keine Spur von Frust in den Gesichtern der Spieler zu finden - das Gegenteil war der Fall. Mit einer agressiven, kämpferischen Haltung betraten die Windecker das Feld und zeigten von Anfang an, wer der Herr in der Halle des Bodelschwingh-Gymnasiums in Herchen ist.
Ein hoher Aufschlagdruck von Jonas Reckermann, Kai Oberhäuser und Sebastian Jeschor, sowie die schon in Münster äußerst erfolgreichen Blockreihen der Windecker sorgten dafür, dass die Mannschaft aus Warnemünde keinen Weg fand, den 1. FC Windeck in Bedrängnis zu bringen.
Hinzu kamen gezielte Einwechslungen Dombrowskis und eine gute Stimmung in der Halle, die dafür sorgte, dass die Windecker Mannschaft stets hellwach und angriffslustig war.
Der schon mal erlebte Einbruch nach einer 2:0 Führung blieb aus und nach nur einer Stunde Spielzeit stand die Ent-scheidung zu Gunsten der Gastgeber aus Windeck fest. Ein souveräner 3:0 Sieg war der Dank ans Publikum, welches sich in letzter Zeit über zu viele Herzschlagsspiele "beschwert" hatte.
Ein hoher Aufschlagdruck von Jonas Reckermann, Kai Oberhäuser und Sebastian Jeschor, sowie die schon in Münster äußerst erfolgreichen Blockreihen der Windecker sorgten dafür, dass die Mannschaft aus Warnemünde keinen Weg fand, den 1. FC Windeck in Bedrängnis zu bringen.
Hinzu kamen gezielte Einwechslungen Dombrowskis und eine gute Stimmung in der Halle, die dafür sorgte, dass die Windecker Mannschaft stets hellwach und angriffslustig war.
Der schon mal erlebte Einbruch nach einer 2:0 Führung blieb aus und nach nur einer Stunde Spielzeit stand die Ent-scheidung zu Gunsten der Gastgeber aus Windeck fest. Ein souveräner 3:0 Sieg war der Dank ans Publikum, welches sich in letzter Zeit über zu viele Herzschlagsspiele "beschwert" hatte.
Vorschau:
Samstag, 22. November 2008 19.00 Uhr im Bodelschwingh-Gymnasium Herchen
1. FC Windeck – Eimsbütteler TV
Im dritten Heimspiel in Serie gegen die Hamburger hofft die Mannschaft auf einen weiteren Sieg, um den Platz in der oberen Tabellenregion festigen zu können und etwas Luft zu schaffen, bevor es darum geht, gegen die vier stärksten Teams der Liga zu bestehen.