Am vergangenen Spieltag zeigte der 1. FC Windeck in Braunschweig seine bisher schlechteste Saisonleistung. Die Spieler des FC erfuhren eine glatte 3:0 Niederlage mit einer Spielzeit von nur etwas über einer Stunde.
Das Team aus Windeck reiste mit geschwächtem Kader an (es fehlten Elmar Wächter, Daniel Wernitz und Jonas Reckermann) und fand zu keinem Zeitpunkt richtig ins Spiel. Woran dies gelegen haben könnte, vermochte keiner der Spieler richtig in Worte zu fassen - eine plausible Erklärung lag niemandem auf der Hand. Bereits in der vergangenen Saison zeigt der 1. FC Windeck an selbiger Stelle eine unterdurchschnittliche Leistung, die leider in dieser Saison wiederholt wurde. Ein Erklärungsansatz könnte in den Gegebenheiten der Halle gefunden werden. Die sehr hohe und weiträumige Halle scheint dem FCW regelmäßig Probleme zu bereiten. Ein schnelles Spiel wird durch fehlende Orientierungspunkte erschwert und auch die Annahme scheint sich durch diese Gegebenheiten irritieren zu lassen. Bereits beim Einspielen waren hier deutliche Probleme zu erkennen.
Hinzukommend fehlte es Trainer Sven Dombrowski an den nötigen Auswechselspielern, die der Partie neuen Schwung hätten geben können. Als erhoffte Lösung für dieses Problem änderte er die Spieltaktik und stellte das Team im dritten Satz um. Christian Köhler wechselte auf die Mittelblocker-Position und Kai Oberhäuser nahm seinen Platz als Diagonalspieler ein. Diese Umstellung brachte direkt zu Anfang des Satzes Unruhe ins gesamte Team, die den kompletten Satz lang bestehen blieb. Der Satz ging zu 9! verloren und das Spiel war nach 61 Minuten beendet.
Das Team aus Windeck reiste mit geschwächtem Kader an (es fehlten Elmar Wächter, Daniel Wernitz und Jonas Reckermann) und fand zu keinem Zeitpunkt richtig ins Spiel. Woran dies gelegen haben könnte, vermochte keiner der Spieler richtig in Worte zu fassen - eine plausible Erklärung lag niemandem auf der Hand. Bereits in der vergangenen Saison zeigt der 1. FC Windeck an selbiger Stelle eine unterdurchschnittliche Leistung, die leider in dieser Saison wiederholt wurde. Ein Erklärungsansatz könnte in den Gegebenheiten der Halle gefunden werden. Die sehr hohe und weiträumige Halle scheint dem FCW regelmäßig Probleme zu bereiten. Ein schnelles Spiel wird durch fehlende Orientierungspunkte erschwert und auch die Annahme scheint sich durch diese Gegebenheiten irritieren zu lassen. Bereits beim Einspielen waren hier deutliche Probleme zu erkennen.
Hinzukommend fehlte es Trainer Sven Dombrowski an den nötigen Auswechselspielern, die der Partie neuen Schwung hätten geben können. Als erhoffte Lösung für dieses Problem änderte er die Spieltaktik und stellte das Team im dritten Satz um. Christian Köhler wechselte auf die Mittelblocker-Position und Kai Oberhäuser nahm seinen Platz als Diagonalspieler ein. Diese Umstellung brachte direkt zu Anfang des Satzes Unruhe ins gesamte Team, die den kompletten Satz lang bestehen blieb. Der Satz ging zu 9! verloren und das Spiel war nach 61 Minuten beendet.
Vorschau:
Samstag, 06. Dezember 2008 19.00 im Bodelschwingh-Gymnasium Herchen
1. FC Windeck : RWE Rhein-Ruhr Volley
Für die nächste Begegnung steht fest: Die Windecker werden alles daran setzen, im Heimspiel gegen die RWE Rhein-Ruhr Volley Mannschaft aus Bottrop wieder hochmotiviert auf dem Feld zu stehen. Windeck verlor in erster Linie gegen sich selbst - die Gründe der Niederlage gegen Braunschweig sind in erster Linie innerhalb der eigenen Mannschaft zu suchen und werden in dieser Form hoffentlich nie wieder zu Tage treten.
Die Mannschaft hofft auf lautstarke Unterstützung durch die Fans - wie im letzten Heimspiel gegen Eimsbüttel - und wird versuchen den Fans ein hochklassiges Spiel präsentieren zu können.
Die Mannschaft hofft auf lautstarke Unterstützung durch die Fans - wie im letzten Heimspiel gegen Eimsbüttel - und wird versuchen den Fans ein hochklassiges Spiel präsentieren zu können.