Niederlage vom 1. FC Windeck stört niemanden
Aufstiegsrunde des Volleyball-Regionalligisten ist wichtiger
Herchen. (hsi) Am letzten Spieltag kassierten die Regionalliga-Volleyballer des 1. FC Windeck dann doch noch ihre zweite Saisonniederlage. Beim Tabellenzweiten DJK Delbrück verlor das Team von Sven Dombrowski mit 0:3 (37:39, 20:25, 22:25).
Das störte die Windecker allerdings wenig - schließlich hatte der Spitzenreiter schon vor zwei Wochen die Meisterschaft perfekt gemacht. "Ein großes Lob an die Delbrücker, die sich noch einmal richtig aggressiv präsentiert haben", so Dombrowski. Die Gäste hingegen hatten in den letzten beiden Wochen nicht mehr trainiert, um sich vor der Vorbereitung für das Aufstiegsturnier im April eine Pause zu gönnen.
Den Windeckern fehlte nach dem verlorenen ersten Satz der letzte Tick Motivation. Einzig Martin Kleber machte eine sehr gute Partie und setzte sich im Angriff häufig durch. Hinzu kam, dass Mittelblocker Elmar Wächter fehlte, sodass die Windecker nicht wie gewohnt, viel Druck über die Mitte ausüben konnten.
Auch auf Pavel Rath musste Dombrowski verzichten. Der Tscheche nutzte die Zeit, um noch einmal in seine Heimat zu reisen. Durch diese Ausfälle erhielt der Trainer allerdings die Möglichkeit, einige Aufstellungsvarianten auszuprobieren.
Nach der zweiwöchigen Trainingspause und dem Ende der regulären Saison beginnt nun die Zeit, sich optimal für die Relegationsspiele vorzubereiten.
Das störte die Windecker allerdings wenig - schließlich hatte der Spitzenreiter schon vor zwei Wochen die Meisterschaft perfekt gemacht. "Ein großes Lob an die Delbrücker, die sich noch einmal richtig aggressiv präsentiert haben", so Dombrowski. Die Gäste hingegen hatten in den letzten beiden Wochen nicht mehr trainiert, um sich vor der Vorbereitung für das Aufstiegsturnier im April eine Pause zu gönnen.
Den Windeckern fehlte nach dem verlorenen ersten Satz der letzte Tick Motivation. Einzig Martin Kleber machte eine sehr gute Partie und setzte sich im Angriff häufig durch. Hinzu kam, dass Mittelblocker Elmar Wächter fehlte, sodass die Windecker nicht wie gewohnt, viel Druck über die Mitte ausüben konnten.
Auch auf Pavel Rath musste Dombrowski verzichten. Der Tscheche nutzte die Zeit, um noch einmal in seine Heimat zu reisen. Durch diese Ausfälle erhielt der Trainer allerdings die Möglichkeit, einige Aufstellungsvarianten auszuprobieren.
Nach der zweiwöchigen Trainingspause und dem Ende der regulären Saison beginnt nun die Zeit, sich optimal für die Relegationsspiele vorzubereiten.