Einen gewissen Anteil am Sieg des 1. FC Windeck gegen den Eimsbütteler TV am vergangenen Samstag können die Zuschauer für sich verbuchen.
Nach einer Partie, die mehr denn je einer Berg- und Talfahrt glich, konnte sich die Windecker Mannschaft im fünften Satz schließlich den Sieg (3:2) sichern. Angefeuert durch die zahlreichen Zuschauer spielte die Mannschaft phasenweise hochklassigen Volleyball und bedrängte die Hamburger Mannschaft in allen Spielteilen.
Starke Aufschläge, punktesichere Angriffe auf allen Positionen und viele Aktionen im Block sorgten dafür, dass die Gegner in den Sätzen, die Windeck für sich entscheiden konnte, nahezu chancenlos waren. Die Sätze zwei und vier gingen so mit 13 bzw. 14 Punkten klar an den FCW.
Der entscheidende fünfte Satz führte dann nach spannenden und langen Ballwechseln sowie fußballerischen Einlagen zum 3:2 Spielgewinn.
Woran es schließlich gelegen hat, dass die Windecker auf dem Feld so unterschiedliche Leistungen zwischen den Sätzen zeigten, wusste auch Trainer Sven Dombrowski nicht genau zu beantworten. Lediglich den verlorenen dritten Satz nahm er auf seine Kappe, da ihm ein Aufstellungsfehler innerhalb seiner Mannschaft unterlief. Doch allein daran, so war sich die Mannschaft im nachhinein einig, kann es nicht gelegen haben. „Man könnte fast meinen, es hätte an der jeweiligen Spielfeldseite gelegen“, so ein Fan nach dem nervenaufreibenden Spiel.
Nach dem 8. Spieltag steht der 1. FC Windeck nun auf dem dritten Tabellenplatz und hat acht Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Dies gibt der Mannschaft etwas Luft und wird sich hoffentlich auch in den Köpfen der Spieler festsetzen, so dass auch in den nächsten Spielen weiter Punkte gesammelt werden können. Dass dies nicht einfach wird, zeigen die Tabellenplatzierungen der nächs-ten Gegner. Denn nun geht es für das Windecker Team gegen das obere Drittel der Liga und damit um eine Feuerprobe die zeigen wird, in welcher Region sich die Mannschaft am Ende der Saison einfinden wird.
Ein besonderer Dank gilt nach dem Spiel gegen Eimsbüttel an das Publikum, welches lautstark und engagiert mit dazu beigetragen hat, das die Windecker letztendlich als Sieger vom Feld gehen konnte.
Nach einer Partie, die mehr denn je einer Berg- und Talfahrt glich, konnte sich die Windecker Mannschaft im fünften Satz schließlich den Sieg (3:2) sichern. Angefeuert durch die zahlreichen Zuschauer spielte die Mannschaft phasenweise hochklassigen Volleyball und bedrängte die Hamburger Mannschaft in allen Spielteilen.
Starke Aufschläge, punktesichere Angriffe auf allen Positionen und viele Aktionen im Block sorgten dafür, dass die Gegner in den Sätzen, die Windeck für sich entscheiden konnte, nahezu chancenlos waren. Die Sätze zwei und vier gingen so mit 13 bzw. 14 Punkten klar an den FCW.
Der entscheidende fünfte Satz führte dann nach spannenden und langen Ballwechseln sowie fußballerischen Einlagen zum 3:2 Spielgewinn.
Woran es schließlich gelegen hat, dass die Windecker auf dem Feld so unterschiedliche Leistungen zwischen den Sätzen zeigten, wusste auch Trainer Sven Dombrowski nicht genau zu beantworten. Lediglich den verlorenen dritten Satz nahm er auf seine Kappe, da ihm ein Aufstellungsfehler innerhalb seiner Mannschaft unterlief. Doch allein daran, so war sich die Mannschaft im nachhinein einig, kann es nicht gelegen haben. „Man könnte fast meinen, es hätte an der jeweiligen Spielfeldseite gelegen“, so ein Fan nach dem nervenaufreibenden Spiel.
Nach dem 8. Spieltag steht der 1. FC Windeck nun auf dem dritten Tabellenplatz und hat acht Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Dies gibt der Mannschaft etwas Luft und wird sich hoffentlich auch in den Köpfen der Spieler festsetzen, so dass auch in den nächsten Spielen weiter Punkte gesammelt werden können. Dass dies nicht einfach wird, zeigen die Tabellenplatzierungen der nächs-ten Gegner. Denn nun geht es für das Windecker Team gegen das obere Drittel der Liga und damit um eine Feuerprobe die zeigen wird, in welcher Region sich die Mannschaft am Ende der Saison einfinden wird.
Ein besonderer Dank gilt nach dem Spiel gegen Eimsbüttel an das Publikum, welches lautstark und engagiert mit dazu beigetragen hat, das die Windecker letztendlich als Sieger vom Feld gehen konnte.