Dienstag, Dezember 18, 2007

A-Jugend weiblich - Oberliga

Oberliga

Ergebnisse:
1.FC Windeck - DJK Wiking Köln 0 : 2
1.FC Windeck - GSV Porz 0 : 2



Auch in Köln konnten die Mädchen des FC Windeck keinen Sieg landen, zu viel hatten ihnen die Gegner an Erfahrung voraus. Gegenüber der Anmel-dungszeit hat sich vieles verändert, alleine zwei Stammspielerinnen sind ver-zogen, zwei sind beruflich verhindert und eine Spielerin muss aus gesundheit-lichen Gründen passen. So startet eine eigentlich etwas junge Truppe für Windeck, in der nur Lilia Loran zum ältesten Jahrgang zählt.

Dennoch lässt zum Glück keine den Kopf hängen. Die Spielerinnen äußerten sich zufrieden, da ihre Erwartungen eh nicht hoch waren und weil sie glaub-ten, wohl auch zu Recht, dass sie durch das höhere Niveau Fortschritte ma-chen.
Es spielten:.
Annika Blank, Lilia Loran, Anne Ottersbach, Lisa Zilch, Lena-Mareike Hof-ferberth und Jule Gerhards.

Nächster Spieltag ist am Samstag, dem 1.Dezember in Ronsdorf bei Wupper-tal.

Trainiert wird dafür
dienstags von 18 – 19:15 Uhr, Jugend, und
donnerstags, 20 – 22 Uhr, Damen, in Schladern.

Damen Bezirksklasse 11.11.2007

In dem Spiel gegen Much konnte der Trainer leider nicht seine etatmäßige Stellerin Lilia Loran (Grippe) aufstellen. Dennoch sahen die Zuschauer ein spannendes Spiel zwischen den beiden Tabellennachbarn. Die eigentliche Angreiferin Michaela Meyer löste ihre Aufgabe auf der Stellerposition sehr gut und konnte besonders durch eine Reihe von direkten Aufschlagpunkten glänzen. Durch die guten Aufschläge – auch der anderen Spielerinnen – und den Punkten im Angriff durch Jenni Gerigk und Anika Blank konnte der erste Satz mit 25:22 gewonnen werden. Im zweiten Satz ließ die Konzentration merklich nach; durch Schwächen in der Annahme und der Feldverteidigung lag das Team schnell mit sechs Punkten hinten. Zudem wechselte der Trainer Jenni Gerigk zum Ende des Satzes hin aus, um sie für die entscheidenden Sätze zu schonen. Der Satz ging mit 25:20 an Much. Auch im dritten Satz verzichtete der Trainer auf die Angreiferin und stellte die Außenangreiferin Nadine Timm auf die Mittelposition. Die Mannschaft war so nicht eingespielt. Much gewann auch den dritten Satz und führte mit 2:1 Sätzen.

Im vierten Satz spielte Windeck mit Jenni Gerigk über die Mitte wieder stärker auf. Nach einer deutlichen Führung von 23:17 wurde es noch mal eng, doch das Team konnte durch ein 25:22 zum 2:2 ausgleichen. Dabei zeigte Lena-Mareike Hofferbert in ihrem ersten Spiel für die Damen eine erfreuliche Leistung.

Den spannenden Tie-Break verlor Windeck dann aufgrund individueller Fehler leider mit 15:13. Dennoch war der Trainer mit der gezeigten Leistung nicht unzufrieden.

Die gesamte Mannschaft bedankt sich bei ihren Fans für die lautstarke Unterstützung.

Es spielten: Jenni Gerigk, Jana Barz, Nadine Timm, Anika Blank, Michaela Meyer, Julia Seifert, Verena Lohrmann, Lena-Mareike Hofferbert und Yvonne Bruchertseifer

1

Rosbach

2

2

0

6:2

4:0

2

TSV Much

1

1

0

3:0

2:0

3

Leuscheid

1

1

0

3:1

2:0

4

Nümbrecht

2

1

1

5:3

2:2

5

Marial. 2

2

1

1

3:3

2:2

6

Windeck

2

1

1

4:5

2:2

7

Drabend.

2

0

2

2:6

0:4

8

Sieglar 2

2

0

2

0:6

0:4

28.10.07 Windeck - Sieglar 3:1
20.10.07 Homburg-Nümbrecht - Windeck 3:0
14.10.07 Windeck - Marialinden 3:1
15.09.07 Windeck - Drabenderhöhe 3:2
06.09.07 Leuscheid - Windeck 3:1

Montag, Dezember 17, 2007

1.FC Windeck - VCB Tecklenburger Land 1 : 3

(KSTA)

Defizite in allen Bereichen

Schladern
- Nach einer beeindruckenden Siegesserie in der zweiten Bundesliga müssen die Volleyballer des 1. FC Windeck einen Rückschlag hinnehmen. Gegen den VCB Tecklenburger Land unterlag die Mannschaft 1:3 (15:25 / 22:25 / 25:22 / 23:25). „Das war ein Tag, an dem überhaupt nichts ging“, sagte FC-Trainer Sven Dombrowski und machte die anstehende Weihnachtsfeier für die Niederlage verantwortlich. „Immer wenn wir an einem Spieltag später unsere Weihnachtsfeier abhalten, dann verlieren wir. Ich weiß auch nicht, ob die Jungs sich zu sehr darauf freuen“, scherzte Dombrowski. Im Gegensatz zu den Gastgebern zeigte sich das Team aus dem Tecklenburger Land von Beginn an hellwach und aggressiv.

„Annahme, Block und Zuspiel haben gar nicht funktioniert. Im ersten Satz hat sich jeder seine Fehler herausgenommen“, erklärte Dombrowski, der sich zu Umstellungen gezwungen sah und sich an eine bewährte Maßnahme erinnerte. Für Axel Freisewinkel und Christian Köhler brachte der Coach Sebastian Hain und Martin Kleber. „Wir haben im entscheidenden Relegations-Spiel gegen die Tecklenburger mit dem Wechsel die Wende geschafft. Aber Wunder wiederholen sich nicht“, sagte Dombrowski. Immerhin gelang es dem Gastgeber den dritten Abschnitt zu gewinnen. Im vierten Durchgang hielt Windeck bis zum 20:20 mit und verpatzte das Spiel dann selbst. „Wir haben leichtfertig zwei Aufschläge verschlagen. Darum haben wir den Satz noch abgegeben“, erklärte der Coach.

Trotz der Niederlage gelang es der Mannschaft, den zweiten Tabellenplatz zu behalten. „Das war eines unserer schlechtesten Spiele, vielleicht das schlechteste überhaupt. Aber es ist kein Beinbruch. Es hat mich nur überrascht, dass plötzlich kein Spielelement mehr funktionierte. Aber beruhigend ist, dass es wohl nicht am Training liegt“, meinte Dombrowski, der sein ganz persönliches Fazit aus der Partie zog: „Wir werden zukünftig unsere Weihnachtsfeiern nur noch an spielfreien Tagen abhalten“, sagte Dombrowski mit einem Augenzwinkern.