Das letzte Auswärtsspiel der Saison fand für die TSV Germania Windeck in Lüneburg statt und endete in einem kleinen Desaster. Mit zwei Sätzen in Führung gegangen nahmen die Sätze drei und vier jeweils mit 25:22 das bessere Ende für Lüneburg. Begleitet von zahlreichen fragwürdigen bis hin zu falschen Schiedsrichterentscheidungen kochte die Stimmung vor den knapp 450 Zuschauern hoch und beide Mannschaften kämpften Kopf an Kopf um jeden Ball.
Für Lüneburg stand ein wichtiger Schritt zum Klassenerhalt auf dem Spiel – dementsprechend hart umkämpft war das über weite Strecken schön anzusehende Match und belohnte die angereisten Zuschauer. Der Knackpunkt des Matches war eine gelbe Karte, die gegen Axel Freisewinkel für ein Abstützen im Netz ausgesprochen wurde. Eine Fehlentscheidung sonder gleichen, die die Stimmung unnötig aufkochen ließ. Bei einem Punktestand von 8:3 im Tie-Break wechselten die Spieler die Seiten und die Schlussphase begann. Windeck heimste sich einer weitere gelbe Karte durch Florian Mohr ein, der den Ball nach einem Punktverlust hart auf den Boden prellte und nicht erst verwarnt wurde, sondern direkt eine gelbe Karte bekam. Dies war Karten-Fehlentscheidung Nr. 2.
Traurig ist, dass das ganze Spiel über unter solchen Fehlentscheidungen litt, die zu oft im Anzeigen von so genannten Doppelfehlern endeten. Die Schiedsrichter zeigten sich unsicher, was nicht nur den Spielern, sondern auch den Zuschauern von Minute zu Minute klarer wurde und sich oftmals durch lange Pfeifkonzerte bemerkbar machte.
Für Lüneburg stand ein wichtiger Schritt zum Klassenerhalt auf dem Spiel – dementsprechend hart umkämpft war das über weite Strecken schön anzusehende Match und belohnte die angereisten Zuschauer. Der Knackpunkt des Matches war eine gelbe Karte, die gegen Axel Freisewinkel für ein Abstützen im Netz ausgesprochen wurde. Eine Fehlentscheidung sonder gleichen, die die Stimmung unnötig aufkochen ließ. Bei einem Punktestand von 8:3 im Tie-Break wechselten die Spieler die Seiten und die Schlussphase begann. Windeck heimste sich einer weitere gelbe Karte durch Florian Mohr ein, der den Ball nach einem Punktverlust hart auf den Boden prellte und nicht erst verwarnt wurde, sondern direkt eine gelbe Karte bekam. Dies war Karten-Fehlentscheidung Nr. 2.
Traurig ist, dass das ganze Spiel über unter solchen Fehlentscheidungen litt, die zu oft im Anzeigen von so genannten Doppelfehlern endeten. Die Schiedsrichter zeigten sich unsicher, was nicht nur den Spielern, sondern auch den Zuschauern von Minute zu Minute klarer wurde und sich oftmals durch lange Pfeifkonzerte bemerkbar machte.
Vorschau: Saisonabschluss
Samstag, 17. April um 19.00 Uhr Bodelschwingh-Gymnasiums Herchen
TSV Germania Windeck : DJK Delbrück.
Die Windecker Jungs werden alles daran setzen, die Saison mit einem Sieg zu beenden. Mit ausreichender Unterstützung der Zuschauern, die anschließend zu einem Freibier eingeladen werden könnte das gelingen. Einen letzten Heimsieg hat die Mannschaft auf jeden Fall verdient.