Der 1. FC Windeck bestritt am vergangenen Samstag sein fünftes Saisonspiel und musste sich dabei dem sehr jungen Internats-Team aus Frankfurt stellen. Dass das Spiel im Tie-Break entschieden werden musste, hätte zu Beginn niemand für möglich gehalten. In den ersten beiden Sätzen beherrschte das Windecker Team das Spiel und ließ keine Zweifel daran, wer hier als Sieger vom Feld gehen sollte. Im ersten Satz zeigte Christian Köhler seine bis dato beste Saisonleis-tung und agierte im Angriff sowie beim Aufschlag nahezu fehlerfrei. Großen Anteil an den ersten beiden guten Sätzen hatte auch Axel Freisewinkel. Der Windecker Zuspieler hatte das richtige Auge für seine Angreifer und ließ sich nicht in die Karten schauen, so dass der Block der Frankfurter sehr oft machtlos gegen jegliche Angriffe der Windecker war. Im zweiten Satz fanden bereits die ersten Spielerwechsel auf Windecker Seite statt und Daniel Fromm wurde für Kai Ober-häuser sowie Jonas Reckermann für Christian Köhler eingesetzt. Jonas Reckermann lieferte nach seiner langen Beach-volleyball-Saison das erste Spiel beim FC Windeck ab und musste sich sichtbar ins Spiel kämpfen.
Das Spiel des FCW-Teams geriet im folgenden dritten Satz ins Trudeln als Trainer Sven Dombrowski sein Team wieder-um anders zusammensetzte, um allen Spielern viel Spielzeit zu verschaffen. „Der dritte Satz geht auf meine Kappe. Wir müssen solche Partien einfach nutzen, damit wir auf allen Positionen auch die Wechselspieler zum Einsatz kommen las-sen können.“ Es dauerte den ganzen vierten Satz, bis die Mannschaft wieder zum eigenen Spiel finden konnte. Der wur-de wieder mit der vermeintlich stärksten Aufstellung gespielt, ging jedoch knapp mit 23:25 an die Frankfurter Mannschaft verloren. Diese hatte sich mittlerweile sehr gut auf den Angriff der Windecker eingestellt und spielte sich mit vielen erfolg-reichen Blockaktionen in eine euphorische Stimmung. Dombrowski:“ Wir haben die Frankfurter unnötig gut ins Spiel kommen lassen. Da musste ich zum Tie-Break einige Leute mit einer etwas härteren Ansprache wieder aufwecken. Am Ende war es dann aber eine klare Sache!“
Das Windecker Team spielte wieder schnell und frech durch die Mitte und holte einige Punkte im Block. Der fünfte Satz konnte so mit 15 zu 12 Punkten für die Heimmannschaft entschieden werden.
Die Zuschauer sahen ein turbulentes Spiel und freuten sich im Anschluss gemeinsam mit der Mannschaft über weitere zwei Punkte, die auf das Windecker Konto gutgeschrieben wurden.
Das Spiel des FCW-Teams geriet im folgenden dritten Satz ins Trudeln als Trainer Sven Dombrowski sein Team wieder-um anders zusammensetzte, um allen Spielern viel Spielzeit zu verschaffen. „Der dritte Satz geht auf meine Kappe. Wir müssen solche Partien einfach nutzen, damit wir auf allen Positionen auch die Wechselspieler zum Einsatz kommen las-sen können.“ Es dauerte den ganzen vierten Satz, bis die Mannschaft wieder zum eigenen Spiel finden konnte. Der wur-de wieder mit der vermeintlich stärksten Aufstellung gespielt, ging jedoch knapp mit 23:25 an die Frankfurter Mannschaft verloren. Diese hatte sich mittlerweile sehr gut auf den Angriff der Windecker eingestellt und spielte sich mit vielen erfolg-reichen Blockaktionen in eine euphorische Stimmung. Dombrowski:“ Wir haben die Frankfurter unnötig gut ins Spiel kommen lassen. Da musste ich zum Tie-Break einige Leute mit einer etwas härteren Ansprache wieder aufwecken. Am Ende war es dann aber eine klare Sache!“
Das Windecker Team spielte wieder schnell und frech durch die Mitte und holte einige Punkte im Block. Der fünfte Satz konnte so mit 15 zu 12 Punkten für die Heimmannschaft entschieden werden.
Die Zuschauer sahen ein turbulentes Spiel und freuten sich im Anschluss gemeinsam mit der Mannschaft über weitere zwei Punkte, die auf das Windecker Konto gutgeschrieben wurden.
Vorschau:
Sonntag, 02. November 2008 17.00 Uhr
WVV-Pokal Endspiel in Münster:
VV Humann Essen : 1. FC Windeck
Der ersten Herenmannschaft ist keine Verschnaufpause vergönnt, denn am kommenden Wochenende steht das WVV-Pokalfinale in Münster auf dem Plan. Der Finalgegner wird hier der VV Humann Essen sein. Auf diese Art und Weise können sich die beiden Mannschaften schon einmal "beschnuppern", da sie demnächst auch im normalen Ligabetrieb aufeinander treffen werden.
Spielort ist die Sporthalle der Mosaikschule in Münster statt.
Spielort ist die Sporthalle der Mosaikschule in Münster statt.
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