Nach der Niederlage gegen Münster am ersten Spieltag der Saison stand für Windeck ein Pflichtsieg auf dem Plan. Die junge und körperlich unterlegene Mannschaft aus Essen war dennoch nicht zu unterschätzen. Die Regionalliga-Mannschaft aus dem Ruhrpott hat sich einiges bei den „großen Brüdern“ der zweiten Bundesliga abgeschaut. Eine starke Feldabwehr, die angriffsstarke Mannschaften vor Probleme stellen kann sowie eine sehr solide Annahme gleichen die körperliche Unterlegenheit an vielen Stellen aus.
Trotz allem hatte Windeck nur wenige Probleme, sich mit einem 3:0 Sieg deutlich gegen die Essener durch zu setzen. In allen drei Sätzen führte die Germania stets mit einigen Punkten Vorsprung, konnte sich oft sogar auf sechs bis acht Punkte absetzen. Eine alte Schwäche blitze kurz wieder auf, als mehrere Punkte in Folge in Satz eins an Essen abgegeben wurden. Trotzdem stand ein Satzverlust nie zur Frage.
So wurde das Spiel nach einer guten Stunde und mit einem 25:14 im dritten Satz deutlich für Windeck entschieden.
Wiederum erfreulich zu sehen war, dass die Mannschaft als ein Team auf dem Feld stand. Herausragender Angreifer war Daniel Fromm, der die fehlenden Diagonalspieler, Jonas Reckermann (Urlaub) und Christian Köhler (beruflich verhindert) in glänzender Manier ersetzte. Fromm, der in absehbarer Zeit nach Australien geht und beruflich zurzeit in Wuppertal eingespannt ist griff noch einmal ins Geschehen ein. Des Weiteren war zu sehen, dass das Blockspiel insbesondere Jonas Waffenschmidt im Vergleich zum Spiel gegen Münster eine deutliche Steigerung erfuhr.
Trotz allem hatte Windeck nur wenige Probleme, sich mit einem 3:0 Sieg deutlich gegen die Essener durch zu setzen. In allen drei Sätzen führte die Germania stets mit einigen Punkten Vorsprung, konnte sich oft sogar auf sechs bis acht Punkte absetzen. Eine alte Schwäche blitze kurz wieder auf, als mehrere Punkte in Folge in Satz eins an Essen abgegeben wurden. Trotzdem stand ein Satzverlust nie zur Frage.
So wurde das Spiel nach einer guten Stunde und mit einem 25:14 im dritten Satz deutlich für Windeck entschieden.
Wiederum erfreulich zu sehen war, dass die Mannschaft als ein Team auf dem Feld stand. Herausragender Angreifer war Daniel Fromm, der die fehlenden Diagonalspieler, Jonas Reckermann (Urlaub) und Christian Köhler (beruflich verhindert) in glänzender Manier ersetzte. Fromm, der in absehbarer Zeit nach Australien geht und beruflich zurzeit in Wuppertal eingespannt ist griff noch einmal ins Geschehen ein. Des Weiteren war zu sehen, dass das Blockspiel insbesondere Jonas Waffenschmidt im Vergleich zum Spiel gegen Münster eine deutliche Steigerung erfuhr.
Vorschau: Samstag, 09. Oktober, 19.00 Uhr Bodelschwingh-Gymnasium Herchen
TSV Germania Windeck : TG RE Schwelm
Die Schwelmer sind in Windeck aus alten Regionalligazeiten bekannt. Durch den Sieg gegen Münster am vergangenen Wochenende rangieren derzeit auf Platz 2 der Tabelle und werden mit Sicherheit ein ebenbürtiger Gegner sein.
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