Die Zuschauer standen hinter der Mannschaft – der Erfolg blieb jedoch aus. Die TSV Germania Windeck verliert das nunmehr 5 Spiel in der laufenden Saison und positioniert sich damit auf dem vorletzten Tabellenplatz der 2. Bundesliga Nord.
Es wurde ein Spiel ohne wirkliche Höhepunkte, dass deutlich zeigte, wo die Lücken der Mannschaft der Germania sind und woran in Zukunft hart gearbeitet werden muss: Abstimmung und Annahme. Die zwei Grundpfeiler, die die Windecker in der letzten Saison so stark machten, dass sie am Ende auf Rang 4 der Tabelle standen, sind so nicht mehr wieder zu erkennen. Die Annahmeriege der Heimmannschaft konnte keinen variantenreichen Spielaufbau gewährleisten, so dass das Spiel der Windecker durchschaubar und eintönig wurde. Die Mittelangreifen, bedingt durch die ungenaue Annahme, konnten nur selten eingesetzt werden, was dazu führte, dass auf den Außenpositionen der Block der USC Braunschweig sehr oft zu einem Problem wurde. Zudem fehlten zwei wichtige Spieler auf der Seite Windecks, die in einer Verletzungspause stecken: Daniel Fromm und Patrick Stellmann konnten ihre Mannschaft nicht unterstützen, da sie geplagt durch einen verstauchten Finger bzw. eine Faserriss in der Wade nicht antreten konnten. Windeck musste in ungewohnter Aufstellung auflaufen und fand durch viele Wechsel - besonders im letzen Satz - nicht zu einem ruhigen, strukturierten Spiel. Dies machte es dem Gegner einfach zu Punkten und die drei Sätze (23:25, 23:25, 16:25) nach Hause zu fahren.
In der nun anstehenden zweiwöchigen Spielpause werden die Windecker hart trainieren und unter anderem viele Trainingsspiele absolvieren. Es gilt, eine gewisse Routine zu finden, die der Mannschaft von innen heraus den Rücken stärken kann. Am 7. November findet dann das Auswärtsspiel gegen Humann Essen statt und die Windecker streben an, eine gute Leistung zu zeigen – vielleicht sogar die Sensation eines Sieges zu schaffen.
Es wurde ein Spiel ohne wirkliche Höhepunkte, dass deutlich zeigte, wo die Lücken der Mannschaft der Germania sind und woran in Zukunft hart gearbeitet werden muss: Abstimmung und Annahme. Die zwei Grundpfeiler, die die Windecker in der letzten Saison so stark machten, dass sie am Ende auf Rang 4 der Tabelle standen, sind so nicht mehr wieder zu erkennen. Die Annahmeriege der Heimmannschaft konnte keinen variantenreichen Spielaufbau gewährleisten, so dass das Spiel der Windecker durchschaubar und eintönig wurde. Die Mittelangreifen, bedingt durch die ungenaue Annahme, konnten nur selten eingesetzt werden, was dazu führte, dass auf den Außenpositionen der Block der USC Braunschweig sehr oft zu einem Problem wurde. Zudem fehlten zwei wichtige Spieler auf der Seite Windecks, die in einer Verletzungspause stecken: Daniel Fromm und Patrick Stellmann konnten ihre Mannschaft nicht unterstützen, da sie geplagt durch einen verstauchten Finger bzw. eine Faserriss in der Wade nicht antreten konnten. Windeck musste in ungewohnter Aufstellung auflaufen und fand durch viele Wechsel - besonders im letzen Satz - nicht zu einem ruhigen, strukturierten Spiel. Dies machte es dem Gegner einfach zu Punkten und die drei Sätze (23:25, 23:25, 16:25) nach Hause zu fahren.
In der nun anstehenden zweiwöchigen Spielpause werden die Windecker hart trainieren und unter anderem viele Trainingsspiele absolvieren. Es gilt, eine gewisse Routine zu finden, die der Mannschaft von innen heraus den Rücken stärken kann. Am 7. November findet dann das Auswärtsspiel gegen Humann Essen statt und die Windecker streben an, eine gute Leistung zu zeigen – vielleicht sogar die Sensation eines Sieges zu schaffen.
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