Die zweite Herrenmannschaft benötigte nur 55 Minuten um die Spielgemeinschaft aus Bonn zu bezwingen. Obwohl sich das Windecker Team in der Ballannahme schwer tat, hatten die Spieler aus Bonn kein Gegenmittel gegen die Außen- und Hinterfeldangriffe des FCW. Zuspieler und Co-Trainer Roland Mickus freute sich über den glatten Sieg: „Da bauen die Bonner eine ganz junge Mannschaft auf. Wenn die erst einmal richtig ins Spiel kommen kann es sehr schwer werden. In der Rückrunde kann das schon ganz anders aussehen. Die durchwachsene Annahme auf unserer Seite kam nicht von ungefähr. Die Bonner schlugen sehr risikoreich auf und wenn sie das Feld getroffen haben, hatten wir Schwierigkeiten mit dem Spielaufbau.“ Letztendlich war die Fehlerquote aber bei der SG Alfter/Bonn zu hoch und dank einer herausragenden Angriffssleistung von Philipp Brücken aus dem Hinterfeld hatten die Spieler von der oberen Sieg immer noch ein Ass im Ärmel. Spielertrainer Heiko Brücken, der sich im letzten Satz mit einem Muskelfaserriss auswechseln musste, zieht so kurz vor den Winterpause eine positive Bilanz: „Wir haben in den letzten Wochen viel an unserem Block und der Feldabwehr gearbeitet, das macht sich deutlich bemerkbar.“
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