Freitag, November 03, 2006

VC Marl - FCW I 0 : 3

(KSTA)

Dombrowskis Joker in der Hinterhand

Der Volleyball-Regionalligist FC Windeck trifft im Pokal auf Delbrück.

VC Marl - FC Windeck 0:3 (19:25, 25:27, 22:25). Fünf Tage, drei Spiele, drei Siege - so lautet die eindrucksvolle Bilanz der Regionalliga-Volleyballer des FC Windeck, die nach Siegen gegen Wuppertal und den Zweitligisten Bonn (Pokal) auch vom selbst ernannten Aufstiegskandidaten VC Marl nicht unter Kontrolle zu bekommen waren. Die Dominanz, mit der Dombrowski seit dem Saisonstart agiert, wird beim Blick auf die Tabelle noch deutlicher. Nachdem ein Drittel der Spielzeit absolviert ist, hat der FC lediglich zwei Sätze abgeben müssen und vier Zähler Vorsprung auf den Zweiten DJK Delbrück.
"Doch die schweren Spiele stehen uns noch bevor", mahnt Dombrowski vor den Duellen mit den Verfolgern in den kommenden Wochen. Bereits am Sonntag (16 Uhr) hat man die Gelegenheit, sich ein konkretes Bild von Delbrück zu machen, denn die DJK ist der Gegner im Halbfinale des WVV-Pokals. "Wir werden zwar in voller Stärke anreisen, ob wir aber schon im Pokal alle Karten auf den Tisch legen müssen, entscheidet sich ja nach Spielverkauf", deutet der FC-Trainer an, dass man eventuell den ein oder anderen Joker für das Ligaspiel in der Hinterhand hält.
Gegen Marl wurde Windeck nicht ernsthaft gefordert. Die Wettkampf- und Trainingsbelastung der letzten Tage war den Gästen deutlich anzumerken, dennoch agiert der FC durchweg auf heinem höheren Niveau als der VC. Christian Köhler, Kai Oberhäuser und Elmar Wächter sogten mit hartem und präziesem Angriffsspiel für die entscheidenden Punkte.

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(VC Marl)

Nicht gut genug für den FC Windeck
Der Tabellenführer hatte es eilig. In gut 75 Minuten erfüllte der 1. FC Windeck seine Pflicht in Marl - und konnte sich wieder auf die rund 150 Kilometer Heimreise ins Siegerland machen.

3:0 siegte der Regionalliga-Tabellenführer in der Sporthalle der Willy-Brandt-Gesamtschule. Ziemlich deutlich, aber auch in der Höhe nicht unverdient - auch wenn sich VC-Trainer Dirk Nietmann den Abend ganz anders vorgestellt hatte.

Sein Team spielte nicht schlecht, aber lange nicht gut genug. "Um ein Team wie Windeck zu schlagen, war unsere Fehlerquote viel zu hoch. So konnten wir die Schwächen des Gegner gar nicht ausnutzen." Denn darauf bestand Nietmann: "Heute wäre es leicht möglich gewesen, Windeck zu schlagen."

Aber der VC Marl tut sich derzeit schwer, einen Satz konzentriert und unfallfrei von Anfang bis Ende zu spielen. Was nicht nur an einem Akteur liegt. Durchs ganze Team ziehen sich Fehler: eine schwache Annahme hier, ein nachlässiges Zuspiel dort und obendrein ein vermeintlich sicherer Angriffsschlag, der im Aus landet. Kapitän Axel Lowski: "Vier, fünf solcher Fehler haben wir in jedem Satz - und wir bekommen sie einfach nicht raus."

Anders als die Gäste, die am vergangenen Wochenende mal eben noch den Zweitligisten Fortuna Bonn aus dem WVV-Pokal geworfen hatten. Die Windecker spielten ihren Streifen konsequent und tadellos herunter. Im ersten gaben sie sich keine Blöße (19:25). Im zweiten wackelten sie gegen Ende, weil es dem VC Marl gelang, endlich mal über mehrere Ballwechsel Druck aufzubauen.

Die Marler glichen zum 23:23 aus und erkämpften sich einen Satzball. Aber mit einer Auszeit drehten die Gäste dem Marler Spiel clever den Saft ab - und fanden selbst wieder in die Spur (25:27). Der dritte Durchgang verlief bis zum 11:11 ausgeglichen - dann erzwang der Tabellenführer einen 12:15-Vorsprung und verteidigte den bis zum Schluss (22:25). Sehr zur Freude von Jonas Reckermann: Der Weltklasse-Beachvolleyballer, den der 1. FC Windeck noch in der Hinterhand hat, saß in Marl auf der Bank - als Zuschauer. thb-

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(WAZ)

Marathonis auf der Kurzstrecke

VC Marl verliert glatt gegen Spitzenreiter Windeck.

Zu hohe Fehlerquote

VOLLEYBALL REGIONALLIGA VC Marl 1. FC Windeck 0:3 Sätze: 19:25, 25:27, 22:25 VC Marl: Birkholz, Möllers, Kaesler, Ratajczak, Binger, H. Weßel, Holthausen, Lowski, M. Weßel, Bonner, Piechowiak, Heinrich Was bleibt von Gerhard Schröders Amtszeit, hat der Altkanzler ja selbst gerade in seinen Memoiren ("Entscheidungen") dargelegt.

An einen weiteren bleibenden Wert dieser Zeit erinnerte der VC Marl, der gestern als Pausenmusik zwischen den Sätzen die Vertonung des Schröder-Satzes "Hol´ mir mal ´ne Flasche Bier" unters Volk brachte.

Beim Gastspiel des Spitzenreiters 1. FC Windeck blieb ebenfalls was übrig, für den VC Marl. Zwar keine Punkte, aber verschiedene Erkenntnisse.

"Wir haben heute gesehen", sagte Dirk Nietmann in kanzlerhafter Diktion, "dass wir noch an persönlichen Zielen arbeiten müssen."

So weit der Kanzler Nietmann. Einen Atemzug später der Trainer Nietmann: "Wir müssen bei einigen noch Technik und die Sicherheit festigen", sagte er, "unsere Fehlerquote war einfach zu hoch."

Der Coach fand, dass Windeck (früher TuS Schladern) wohl nie so leicht zu schlagen gewesen sei. Was dann doch der Unterschied war, hatte er seinem Team nach dem verlorenen ersten Satz schon selbst gesagt: "So leicht wie heute wird´s nie wieder, wir sind besser als die!" - Dann sein entscheidender Zusatz: "Aber nur ohne diese Fehler!"

Die Sätze verliefen ausgeglichen. Aber Windeck reichten in den Durchgängen eins und drei jeweils zwischen zwei bis vier Punkten Vorsprung, um sie einzupacken. Wenn der VC dann mal zum Angriff auf diesen Vorsprung ansetzte, bremste er sich oft selbst aus. Durch eigene Fehler.

Richtig knapp war der zweite Satz, da schienen sich die Marler wieder in die mittlerweile berüchtigten Heimspiel-Marathonis zu verwandeln. Das klappt aber nicht immer mit Erfolg. Noch so eine Erkenntnis. S.F.

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Obwohl man den Windeckern die hohe Belastung anmerkte, hatten das Team aus Marl keine Chance auf einen Satzgewinn. Stark agierte Christian Köhler in den Reihen der FC-Spieler. Trainer Dombrowski freute sich über den klaren Sieg: „Im Außenangriff waren wir heute etwas schwächer, da mussten die anderen mehr tun. Wir haben eine ausgeglichene Truppe in diesem Jahr, das macht uns unberechenbar!“

Pokal-Viertelfinale: SSF Fortuna Bonn - FCW 2 : 3

(GA-Bonn)


Ein Pokalspiel als verschärfte Trainingseinheit

Volleyball-Zweitligist SSF Fortuna unterliegt dem Regionalliga-Spitzenreiter 1. FC Windeck mit 2:3 - Bonns Trainer Manfred Kaiser nutzt die Partie zum Experimentieren, Sven Dombrowski freut sich über den Erfahrungszuwachs


Bonn. Im Viertelfinale des WVV-Pokals setzte sich Volleyball-Regionalligist 1. FC Windeck in einem knappen Spiel beim Zweitligisten SSF Fortuna Bonn mit 3:2 (16:25, 38:36, 23:25, 25:15, 13:15) durch.



Bei den Bonnern, die in der 2. Bundesliga als Aufsteiger um den Klassenerhalt kämpfen, fehlten mit Dominik Neswadba, Benjamin Brücken und Michael Overhage gleich drei Stammspieler. Diese Situation nutzte Trainer Manfred Kaiser jedoch, um eine völlig neue Aufstellung auszuprobieren und den bisherigen Ersatzspielern mehr Einsatzzeit zu geben.

Somit spielten neben Christoph Schwenk, Sebastian Vieten und Holger Schmidt erstmals auch der junge Zuspieler Tomasz Kocian, Jan Gehm, Florian Effler und Jörn Kleinbub in der Startformation. Nachdem sich die Gastgeber im ersten Satz erst einmal zusammenfinden mussten, gelang die Feinabstimmung danach schon deutlich besser.

Im hart umkämpften zweiten Durchgang vergaben die Windecker gleich acht Satzbälle und sahen schließlich die Sportfreunde mit 38:36 jubeln. Letztlich konnte sich aber doch der Tabellenführer der Regionalliga über den Einzug ins Pokal-Halbfinale freuen. "Ich bin alles andere als enttäuscht", so Kaiser.

"Wir haben viel experimentiert und dennoch ordentlich gespielt." Sicherlich wäre aber nach vier Niederlagen in der 2. Bundesliga ein Sieg im Pokalspiel für das Selbstbewusstsein förderlich gewesen. Auch der Windecker Trainer Sven Dombrowski freute sich über den Verlauf des Spiels. "Gegen einen starken Gegner anzutreten, war für uns ein sehr gutes Training."

Am Vorabend hatte sich der Regionalliga-Spitzenreiter im Punktspiel deutlich mit 25:20, 25:17 und 25:22 gegen den SV Bayer Wuppertal durchgesetzt, der dem Druck der Gastgeber nicht gewachsen war. Für Windeck reichte eine durchschnittliche Leistung zum Sieg, da sich die Wuppertaler durch viele unnötige Fehler selbst das Leben schwer machten.

"Ich bin froh, dass wir nach einem so leichten Spiel gegen die SSF Fortuna auch mal knappe Sätze zu bestehen hatten, in denen man die Nerven behalten muss", so Dombrowski. Das stimme für die schweren Partien gegen Delbrück und Dresselndorf optimistisch.

Doch bevor es gegen die direkten Konkurrenten um die Meisterschaft geht, muss Windeck zunächst am Mittwoch beim Tabellensechsten VC Marl antreten (18 Uhr). Die Marler hatten sich eigentlich den Aufstieg zum Ziel gesetzt, müssen aber nach drei Niederlagen bereits einem Sechs-Punkte-Rückstand zu den ungeschlagenen Windeckern hinterherlaufen.

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Doppelte Belastung gemeistert

Im Pokal-Viertelfinale konnte sich das Dombrowski-Team gegen eine ersatzgeschwächte Bonner Truppe knapp mit 2:3 behaupten und ist nun für das Halbfinale gegen Delbrück qualifiziert.

Am Vorabend hatte sich der Regionalliga-Spitzenreiter im Punktspiel deutlich mit 25:20, 25:17 und 25:22 gegen den SV Bayer Wuppertal durchgesetzt, der dem Druck der Windecker nicht gewachsen war. Für Windeck reichte eine durchschnittliche Leistung zum Sieg, da sich die Wuppertaler durch viele unnötige Fehler selbst das Leben schwer machten.

FCW I - SV Bayer Wuppertal II 3 : 0

(KSTA)

Glatt, aber glanzlos

Rhein-Sieg - Die Mannschaft von Trainer Sven Dombrowski ist beim 3:0-Sieg trotz einiger Nachlässigkeiten in allen Belangen überlegen.

FC Windeck - SV Bayer Wupper tal II 3:0 (25:20, 25:17, 25:23). Vielleicht ist die wichtigste Erkenntnis, die die Volleyballer des FC Windeck aus dem Spiel gegen den SV Bayer Wuppertal II ziehen können, die, dass manchmal auch eine eher mäßige Leistung in der Regionalliga ausreicht, um eine Partie für sich zu entscheiden.



„Wir waren Wuppertal in allen Belangen überlegen“, sagte FC-Trainer Sven Dombrowski nach dem glatten, aber glanzlosen Erfolg. Zu Beginn waren den Hausherren die Motivationsprobleme für die Begegnung gegen die junge Bayer-Truppe deutlich anzumerken. Zahlreiche Fehler beim Aufschlag hielten die Gäste im Spiel und erst in der entscheidenden Phase des ersten Satzes zog man das Tempo etwas an.

Mitte des zweiten Satzes wechselte Dombrowski. Für Zuspieler Axel Freisewinkel kam Sebastian Hain und auch mit dieser personellen Veränderung kam kein Bruch ins Windecker Spiel. Mit 25:17 sicherte man sich den zweiten Satz und sorgte damit für die Vorentscheidung. Dass die unerfahrene Wuppertaler Mannschaft noch einmal zurück kommen würde, war äußerst unwahrscheinlich - und dies bestätigte sich. Der FC gewann ohne Mühe Satz drei (25:23) und damit war es geschafft - Saisonsieg Nummer sechs. „Das war wirklich kein spektakulärer Volleyball, aber die heiße Phase steht uns erst bevor“, sagte Dombrowski, „in den nächsten vier Wochen geht es gegen die Teams aus der oberen Tabellenregion.“

TSG Solingen - FCW I 1 : 3

(KSTA)

Fünfter Sieg im fünften Spiel

Der Volleyball-Regionalligist untermauert mit dem 3:1 bei der TSG Solingen die Tabellenführung.

TSG Solingen - FC Windeck 1:3 (20:25, 30:28, 20:25, 18:25.

Sven Dombrowski hatte sein Team im Vorfeld gewarnt: „Das wird kein Spaziergang.“ Damit sollte der Trainer der Regionalliga-Volleyballer des FC Windeck Recht behalten, denn kaum hatte das Spiel begonnen, sah er sich zur ersten Auszeit genötigt. „Wir haben den Start völlig verpennt und direkt mit 3:11 zurück gelegen.“ Dombrowskis Worte zeigten Wirkung. Der FC schien nun auch mental in der Solinger Halle angekommen zu sein und es entwickelte sich das erwartet gute Spiel mit hochklassigen Ballwechseln. Die Annahmeprobleme hatte der FC inzwischen behoben und mit zahlreichen guten Blockaktionen kämpfte er sich zurück.



Beim Stand von 18:17 war man wieder im Geschäft, und die Gäste spielten plötzlich wie aus einem Guss. Mit 25:20 sicherte sich Windeck Satz eins. Der zweite Durchgang entwickelte sich zu einem echten Krimi. 25:25, 26:26, 27:27 - der zweite Satz wollte einfach keine Entscheidung finden. Trotz dreier Satzbälle schaffte es der FC nicht, die 2:0-Führung zu sichern. Stattdessen scheiterte Pavel Rath am Solinger Block - Satzausgleich.

Doch in der Folge dominierte die Dombrowski-Truppe das Geschehen auf dem Feld. Allen voran Kapitän Sebastian Jeschor. „Das war schlichtweg überragend, was Sebastian heute gespielt hat“, geizte sein Trainer nicht mit Lob. Egal von welcher Position, der Außenangreifer verwandelte hochprozentig, spielte praktisch fehlerfrei.

Logische Konsequenz der Windecker Dominanz war das 25:20 und 25:18 in den Sätzen drei und vier. Mit dem fünften Erfolg im fünften Spiel baut die Mannschaft seine Siegesserie weiter aus und rangiert ungefährdet auf Rang eins der Tabelle.

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Mit dem Siege gegen den Aufsteiger TSG Solingen wird die erste Herrenmannschaft ihrere Favoritenrolle ge-recht. Das Team um Zuspieler und Ex-Bundesligist Daniel Reitemeyer konnte nach einer starken Anfangspha-se im ersten Satz nur noch im im zweiten Durchgang Paroli bieten und in einem kämpferischen Spiel diesen für sich verbuchen. Ein überragender Sebastian Jeschor auf Windecker Seite machte aber dann in den darauffol-genden Sätzen drei und vier mit einer nahezu fehlerfreien Angriffleistung alle Solinger Träume von einem Sieg zunichte. Jeschor kommentierte das Spiel anschließend treffend: „Am Anfang mussten wir uns durchbeißen. Nacher hat’s dann richtig Spaß gemacht.“ Trainer Sven Dombrowski freut sich über die weiße Weste nach fünf Spielen: „Eine ideale Ausgangsposition für die kommenden Spiele. Es kann einem in knappen Begegnungen auch schon mal helfen, für unschlagbar gehalten zu werden. Es ist allerdings auch immer schwer, das ganze Potential von Anfang an abzurufen. So hohe Rückstände wie im ersten Satz holt man nicht immer auf und bau-en den Gegner nur unnötig auf.“

TG RE Schwelm - FCW I 0 : 3

(KSTA)

Defizite ohne Folgen

TG Rote Erde Schwelm - FC Windeck 0:3 (20:25, 23:25, 22:25). Versprochen ist versprochen und so dürfen sich die Regionalliga-Volleyballer des FC Windeck nach dem glatten 3:0 in Schwelm über eine freie Woche freuen, die ihnen Trainer Sven Dombrowski im Falle eines Erfolges bei der TG in Aussicht gestellt hatte. „Das erste Saisonziel ist erreicht“, freute sich der Übungsleiter nach der Partie, „bis zur kurzen Herbstpause hieß es, keine Punkte abzugeben und das ist uns mit vier Siegen aus vier Spielen und nur einem Satzverlust eindrucksvoll gelungen.“ Ernsthaft in Gefahr geriet die freie Woche für die Spieler in Schwelm allerdings nicht. Dafür offenbarte der Gastgeber einfach zu viele Schwächen, die FC-Trainer Dombrowski sogar zu einer Prognose hinrissen. „Wenn sich das Team nicht gewaltig steigert, wird man wohl absteigen.“

Auftakt: Christian Köhler (rechts) startet mit dem FC Windeck in die Saison.

So fiel beim 3:0 auch nicht weiter auf, dass Windeck selbst phasenweise anfällig für Fehler war. „Wir haben taktisch einiges ausprobiert und versucht, mit einem Mittelblocker-Dreieck zu spielen. Dass dann in der Praxis nicht alles auf Anhieb klappt, ist logisch“, sagte Dombrowski. Vornehmlich in der Blockabstimmung sowie bei den Laufwegen waren Defizite auszumachen, die man in den weiteren Trainingseinheiten abzustellen versucht. Dennoch ging Satz eins locker mit 25:20 an die Gäste.

In Durchgang zwei spielte sich dann Martin Kleber in den Mittelpunkt. Achtmal schlug er auf und achtmal punktete der FC. 14:4 führte man zu diesem Zeitpunkt und obwohl sich Schwelm nicht aufgab holte sich Windeck die 2:0-Satzführung. Im Glauben des sicheren Sieges ließen es die Gäste dann etwas ruhiger angehen, was prompt bestraft wurde. Beim Stand von 11:17 musste Dombrowski notgedrungen eine Auszeit nehmen. „Ich habe deutlich gemacht, dass ich nicht vorhabe hier länger als nötig zu bleiben. Meine Jungs haben das wohl ähnlich gesehen.“

Umgehend agierte der FC wieder mit der nötigen Konzentration und drehte den Rückstand in eine 20:19-Führung. Der Schwelmer Widerstand war spätestens jetzt gebrochen.

SG Brühl/Refrath : FCW II 3:0

Da ging nicht viel am vergangenen Wochenende gegen die Spielgemeinschaft. Trotz kämpferischer Einstellung reicht es am Ende nicht zu einem Satzgewinn. Die Gegner aus dem Kölner Raum konnten immer wieder Auf-schlagserien im Feld der Windecker unterbringen und sich jeweils den nötigen Vorsprung herausarbeiten. Ob-wohl sich das Team von der oberen Sieg besonders im Schnellangriff über Philipp Brücken zu überzeugen wusste, reichte die Angriffsleistung insgesamt nicht aus. „Wir standen in der Ballannahme enorm unter Druck und konnten so nicht unsere Möglichkeiten ausnutzen. Der Ausfall von Marian Brücken hat sein übriges dazu getan!“ Der war schon zu Beginn des ersten Satzes mit Philipp Brücken zusammengestoßen und musste mit einer Platzwunde über dem linken Ohr vorzeitig die Segel streichen.

FCW III - SC Janus Köln 3 : 2

In einem hart umkämpften Match konnten sich die Windecker mit einer mäßigen Leistung knapp mit 3 : 2 gegen den zweiten der Bezirksliga durchsetzen. Erst mitte des vierten Satztes fand das Team zu gewohnter Spielstärke und konnte im Tiebreak mit einem starken Angabe- und Blockspiel die Kölner mit 15:3 niederringen.

Vorschau:
Samstag, 11.11.2006, 16.00 Uhr, GHS Rosbach

FC Windeck III - TV Hoffnungsthal

FCW I - ASV Senden 3 : 0

Sieg im Eildurchgang

Ohne die erwartete Spannung verlief das Spiel gegen den Aufsteiger aus Senden. Die Windcker mussten ledig-lich im zweiten Durchgang in die Verlängerung, konnten den aber auch mit 27:25 für sich entscheiden. Trainer Sven Dombrowski freute sich, dass er allen Akteuren Spielzeit geben konnte: „Sozialwechsel waren in der letz-ten Saison nicht drin. Es ist gut, dass alle Spieler zum Einsatz kommen können. Das kann noch einmal sehr wichtig sein. Leider vermisse ich derzeit die wirklich heißen Spiele. Ich sehe die Gefahr, dass wir dann, wenn es einmal darauf ankommt nicht die Spannung halten können und uns dann in den wirklich wichtigen Spielen die Sätze verloren gehen.“ Neuzugang Matthias Karger wusste bei seinem Debut am vergangenen Wochenende zu überzeugen. Altveteran Elmar Wächter brachte es nach dem Spiel auf den Punkt: „Er ist ein fertiger Spieler mit einer ausgefeilten Technik. Das kann für unser Team noch sehr wichtig werden. Er strahlt jetzt schon Si-cherheit und Ruhe aus!“ Besonders im Aufschlag wusste Karger Akzente zu setzen.

AVC Köln I - FCW III 0:3

Auch am vierten Spieltag gegen den Landesligaabsteiger aus Köln konnten sich die Bezirksligisten aus Windeck mit klaren aber hart umkämpften 3 : 0 (19,29,24) gegen den AVC durchsetzen und bleiben somit ohne Satzverlust auf dem ersten Tabellenplatz. Nach einem ungefärdeten ersten Durchgang für den FC steigerten sich die Kölner und konnte viele Punkte durch ihre Mittelposition erzwingen. Dies brachte die Windecker ab nicht aus der Ruhe und sicherten sich die Sätze zwei und drei jeweils in der Verlängerung.

1.FC Spich - FCW II 1:3

Harter Kampf

Mit drei Verletzten Spielern musste die zweite Mannschaft gegen den 1. FC Spich antreten. Libero Christian Jirzik hatte sich am Vorabend beim Training am linken Sprunggelenk verletzt und auch Marian Brücken musste schon eine Woche wegen einer Hüftprellung pausieren. Philipp Jirzik laboriert seit zwei Wochen an einer Rückenverletzung und konnte gar nicht spielen.
Dennoch konnten nur fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen das Team von der oberen Sieg aus dem Konzept bringen. Nach einer 7-Punkte-Führung ging der sicher geglaubte erste Satz dann doch noch an die Gast-geber. Einem ungebrochenen Kampfgeist ist es zu verdanken, dass die Windecker letztlich als Sieger vom Spiel gingen. Zuspieler und Trainer Roland Mickus freute sich besonders über die Leistung des Youngsters Jonas Brücken: „In den entscheidenden Situationen hat er eine fantastische Quote im Angriff gehabt. Das hat uns und ihm sehr viel Sicherheit gegeben.“ Dass Christian Jirzik trotz seiner Verletzung nahezu fehlerlos spielte war aber sicherlich der spielentscheidende Faktor.

Es spielten: Spielertrainer Roland Mickus (Zuspieler), Joschka Münchenhagen (MB), Philipp Brücken (MB), Jonas Brücken (Annahme/AA), Marian Brücken (Annahme/AA), Florian Mohr (Diagonal) Philipp Jirzik (AA), Christian Jirzik (Libero) und Robert Joest (Annahme/AA)

FCW III - Homburg-Nümbrecht 3:0

Auch am 3. Spieltag konnte sich die Drittvertretung des FC Windeck mit einer nur durchschnittlichen Leistung klar mit 3:0 gegen den Lokalrivalen aus Nümbrecht durchsetzten und steht nun mit 6:0 Punkten und 9:0 Sätzen auf dem ersten Platz der Bezirksliga.

TV Hörde - FCW I 1 : 3

(KSTA)

Fallrückzieher zur Abwehr eines Satzballs

Axel Freisewinkel bringt den Volleyball-Regionalligisten FC Windeck spektakulär ins Spiel zurück.
TV Hörde - FC Windeck 1:3 (16:25, 19:25, 25:22, 26:28). Dass eine gute allgemeine sportliche Ausbildung in den Spielsportarten nicht schaden kann, ist unbestritten. Doch dass zum Beispiel fußballerisches Geschick auch in der Volleyball-Regionalliga weiterhelfen kann ist eher neu. So hat Windecks Zuspieler Axel Freisewinkel beim TV Hörde in Tradition des Schalkers Klaus Fischer nicht nur seine Ballkünste vorgeführt, sondern mit einem spektakulären Fallrückzieher auch gleich einen Satzball abgewehrt. „Hörde war so verdutzt, dass sie den Ball prompt ins Netz geschlagen haben“, berichtete FC-Trainer Sven Dombrowski.

Wie wichtig diese Einlage für den FC war, wird beim näheren Betrachten des Spielverlaufs deutlich. Nach souveränem Auftakt gingen die ersten beiden Durchgänge klar an die Gäste. In der Gewissheit des sicheren Sieges schaltete der FC jedoch drei Gänge zurück und gab den dritten Durchgang ab. Auch in Satz vier spielten plötzlich nur noch die Gastgeber. Allerdings nur bis zu besagtem Satzball. Mit der Aktion war das Momentum plötzlich wieder auf der Seite des Dombrowski-Teams, das nun all seine Routine ausspielte und sich dann doch noch mit 3:1 aus der Affäre zog. „Da war allerdings eine Menge Glück dabei“, musste Dombrowski eingestehen, „wir haben den TV nochmal stark gemacht und es verpasst, vorzeitig die Entscheidung zu suchen.“

Größter Kritikpunkt des Trainers am Spiel seiner Mannschaft waren die zahlreichen unnötigen Fehler. So hätten vor allem beim Aufschlag, mit Ausnahme von Sebastian Jeschor, alle FC-Spieler schon einmal bessere Tage gehabt. „Generell müssen wir unser Spiel der neuen Liga anpassen. Weniger Risiko beim Aufschlag ist eben manchmal mehr. Anders als in der zweiten Liga unterlaufen dem Gegner öfter Fehler in der Annahme“, weiß der Trainer. Doch trotz aller Kritik ist Windeck in Hörde eines gelungen: der erste Auswärtserfolg seit Dezember 2005.

FC Windeck: Böhm, Oberhäuser, Hain, Freisewinkel, Kleber, Jeschor, Rath, Köhler.
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(TV Hörde)

1:3 gegen FC Windeck im ersten Heimspiel


Trotz einer Leistungssteigerung gegenüber dem ersten Saisonspiel in Delbrück konnte unsere Mannschaft auch gegen den Meisterschaftsmitfavoriten aus dem Bergischen Land nicht gewinnen.
Dabei schrammte die M1 äußerst unglücklich an einem Tie - Break vorbei.
Zu viele verschlagene Aufschlägen und taktische Fehler bescherten dem TVH im 1. Satz ein 16:25.
Einige taktische Umstellungen und individuell verbessete Leistungen hielten den 2. Satz bis zum 19:19 offen.Ein unerklärlicher Einbruch in allen Mannschaftsteilen ergab bis zum Satzende keinen einzigen Punkt mehr.
Erst im 3. Satz passte zur taktischen Marschroute auch die konstante Leistung.Mit 25:22 konnte der Satz relativ sicher gewonnen werden und machte Hoffnung auf mehr.
Bis zum 21:17 und 24:22 ging die Rechnung auf.Schöne Angriffe über die Mitte, taktisch gut eingesetzte Rückraumangriffe ließen den Tie - Break in Reichweite rücken.Doch "dumme" Eigenfehler und eine für den Gegner entwickelte Dachkonstruktion verhinderten genau dies.

Mal wieder: Schade, es war mehr drin! Jetzt müssen die Punkte gegen Schwelm am nächsten Samstag in Hörde geholt werden. Kommt und unterstützt uns!!!

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Auch im zweiten Spiel konnte sich die erste Herrenmannschaft trotz Minimalbesetzung gegen den TV Hörde behaupten. Mit dem ersten Auswärtssieg seit Dezember 2005 beendet das Team um Trainer Sven Dombrowski eine lange Negativserie. Nach zwei klaren Satzgewinnen konnten die Dortmunder den dritten Satz für sich ent-scheiden und noch einmal unverhofft ins Spiel zurückfinden. Erst eine spektakuläre Fußballeinlage des Zuspie-lers Axel Freisewinkel beendete die Siegträume der Mannschaft aus Hörde. Freisewinkel konnte mit einem ge-wagten Fallrückzieher den Ball vom Spielfeldrand wieder zurück ins Feld spielen. Die Überraschung der Hörder war dementsprechend groß und wohl ausschlaggebend für die folgenden Fehler, die den Windeckern dann doch noch den Satzgewinn bescherte.

MTV Köln III - FCW III 0:3

Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung sicherte sich die Drittvertretung des FC Windeck den zweiten 3:0 Erflog in Folge.

Die Mannschaft erwartet am kommenden Samstag (23.9.)um 16.00 den Lokalrivalen aus Nümbrecht in der Hauptschule Rosbach.

DV Deutz - FCW II 0:3

Saisonstart im Eildurchgang

Die zweite Mannschaft benötigte nur 56 Minuten für den ersten Sieg in der neuen Spielklasse. Die Mannschaft des TV Deutz hatte der herausragenden Blockabwehr der Windecker nichts entgegenzusetzen. Obwohl das Team von der oberen Sieg im Spielaufbau stark unter Druck stand und oft nur über hohe Außenangriffe punkten konnte war der Sieg zu keiner Zeit gefährdet. Spielertrainer Roland Mickus freute sich besonders über die Leis-tung von Mittelblocker Joschka Münschenhagen, der trotz fehlender Trainingseinheiten in der Vorbereitung eine erstklassige Leistung ablieferte.

Es spielten: Spielertrainer Roland Mickus (Zuspieler), Joschka Münchenhagen (MB), Philipp Brücken (MB), Jonas Brücken (Annahme/AA), Marian Brücken (Annahme/AA), Florian Mohr (Diagonal) Philipp Jirzik (AA) und Christian Jirzik (Libero), Robert Joest (Annahme/AA)

TSV Much II - FCW III 0:3

Auch die Dritte konnte im ersten Meisterschaftsspiel die ersten Punkte einfahren. „Wahrscheinlich macht sich unsere gute Vorbereitung bezahlt!“ Nachdem die Mannschaft um Kapitän Oliver Schmidt in der vergangenen Saison durch die Relegation erst den Klassenerhalt sichern konnte, freut man sich natürlich über den gelungenen Saisonstart.

Donnerstag, November 02, 2006

FCW I - TV Düren II 3 : 0

(KSTA)

Einstündiger Saisonauftakt


Dem Volleyball-Regionalligisten kommt die Erfahrung aus der 2. Liga zugute.
FC Windeck - Dürener TV II 3:0 (25:20, 26:24, 25:20). Nach nicht viel mehr als einer Stunde war schon wieder alles vorbei. Die Regionalliga-Volleyballer des FC Windeck hatten soeben im Schnelldurchgang den ersten Saisonsieg eingefahren und Sven Dombrowski schien noch merklich angetan: „Das war eine sehr souveräne Angelegenheit. Ich konnte allen im Kader Spielzeit einräumen, ohne dass ein Bruch in unser Spiel gekommen wäre.“

Vor allem Libero Dennis Böhm zeigte eine couragierte Leistung und agierte stark in der Annahme. Eine gelungene Premiere im FC-Dress feierte auch Mittelblocker Kai Oberhäuser, der gleich in seinem ersten Regionalliga-Spiel Akzente setzen konnte. „Es ist schön zu sehen, dass trotz der durchwachsenen Vorbereitung alle ihre Leistung gebracht und damit ihren Teil zum Sieg beigetragen haben“, sagte Dombrowski.

Lediglich im zweiten Satz konnte Windeck nicht überzeugen und machte es unnötig spannend. Zeitweise agierte man zu lässig, produzierte einfache Annahme- und Aufschlag-Fehler, so dass die Gäste aus Düren nahe am Satzgewinn waren. Doch beim Stand von 23:23 merkte man dem Dombrowski-Team die Zweitliga-Erfahrung an und so ging Durchgang zwei, trotz Schwächephase, mit 26:24 an die Hausherren.

„Es war sicherlich ein Vorteil, dass wir nicht bei jedem Ball zu 100 Prozent gefordert wurden. Dadurch konnten wir trotz des Durchhängers einen am Ende ungefährdeten 3:0-Erfolg einfahren“, freute sich Dombrowski.

FC Windeck: Wächter, Böhm, Oberhäuser, Hain, Freisewinkel, Kleber, Jeschor, Rath.





Saisonstart

Mit einem Klassiker startete die erste Herrenmannschaft in die Saison 2006-2007. Die Reserve aus Düren hatte allerdings an diesem Abend keine Chance gegen das Team von Sven Dombrowski. Einige neue Spieler gilt es wohl in den Reihen des Dürener Bundesliga-Clubs für höhere Aufgaben vorzubereiten. Dies machte sich dann auch teilweise in der Abstimmung bemerkbar. Abteilungsleiter Lothar Peukert freute sich über den gelungenen Saisonstart: „Das sind die ersten Punkte für den FC Windeck. Ich hoffe das ist ein gutes Omen.“

Trainer Sven Dombrowski kann auch in dieser Saison auf einen starken Kader zurückgreifen, auch wenn es ein paar personelle Veränderungen auf der Mittelblockposition gegeben hat. Für den ausgeschiedenen Andi Brewig konnte das Team den Mucher Kai Oberhäuser verpflichten. Der Student von der Kölner Sporthochschule kam sozusagen im Austausch: „Wir hätten Andi gerne noch für eine weitere Spielzeit in unserer zweiten Mannschaft in die Pflicht genommen, aber er war nicht dazu zu überreden, die langen Fahrten zum Training in Windeck in Kauf zu nehmen und hat seinen Pass beim TSV Much abgegeben“, bedauert Manager Roland Mickus.

Was den Neuzugang betrifft, freute sich Sven Dombrowski über die ersten Ergebnisse aus den Trainingseinhei-ten: „Im Angriff ist Kai eine Bereicherung, die Trainingseinheiten der Vorbereitung scheinen sich im Mittelblock auch schon bemerkbar zu machen. Im Training gibt er immer hundert Prozent und will möglichst schnell den Anschluss schaffen!“

Schmerzlich ist allerdings der Weggang von Martin Kern. Der Beachvolleyballer absolviert in den Herbst- und Wintermonaten ein Auslandspraktikum in Brasilien. Mickus musste die Entscheidung des Studenten für Sport-ökonomie zähneknirschend hinnehmen: „Das Studium geht vor, gerade im Sportbereich sind Auslandssemester sehr wichtig. Martin will unter anderem seine Fremdsprachenkenntnisse verbessern. . Leverkusen hat ihm und seinem Partner ein super Angebot gemacht. Da konnten wir nicht mithalten!“

Mit der Firma Wassertechnik Essen (WTE) konnte sich der Verein auch in diesem Jahr wieder einen Haupt-sponsor sichern. „Wir haben uns in der vergangenen Woche sehr gefreut, als uns die WTE für eine weitere Saison ihr finanzielle Untersützung zugesagt hat“, so Mickus. Auch Fußballmäzen Franz-Josef Wernze enga-giert sich in diesem Jahr stärker in der Volleyballabteilung. „Damit haben wir einen großen Teil der Finanzierung gesichert. Wenn es uns gelingt, die in Windeck und Umgebung ansässigen Unternehmer wieder für den Volley-ball zu gewinnen, können wir uns ganz auf die sportlichen Dinge konzentrieren. Wir wollen wieder in die 2. Bun-desliga und visieren einen Platz an der Tabellenspitze an. Ich hoffe, dass uns die Fans trotz des Abstiegs treu geblieben sind.“ Die waren dann in der ersten Partie doch eher etwas rar gesät. „Wir müssen noch mehr Wer-bung für die erste Mannschaft machen. Die Zusammenarbeit mit unserem Gemeindeblatt klappt leider nicht immer, da werden unsere Ankündigungen des Öfteren nicht veröffentlicht.“